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1. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 165

1843 - Potsdam : Riegel
165 einer reinen, weißen Jacke aus einheimischer Wolle (en Wadmels- kofte), rother, zierlicher Weste und einem runden Hut, der die herabhängenden Haare bedeckte. Es war der dänische Oberst von Fallmer, der mit Asbiorn Thorstein und Ingier die Berge und die ausgedehnten ewigen Schneefelder besteigen wollte. Ingier, mit der Gegend wohl bekannt, diente als Führer. Seit cinigm Tagen hatten sie Bergen verlassen, und zwischen den vielen Felsen- inseln rudernd, waren sie immer tiefer in den tief einschneidenden Hardangersiord hincingerathen. Die wenigen Bequemlichkeiten, die sie bei dm Fischbaucrn der äußern Inseln fanden, der Schmutz, der Gestank, die kärgliche Nahrung fiel besonders dem dänischen Officier beschwerlich, und sie hatten den Entschluß gefaßt, die in- nern, kühnern Theile des Meerbusens zuerst zu besuchen. Theils aus Furcht, allenthalben dieselbe Unreinlichkeil zu finden, die ihm in den Rauchhütten der Fischbauern so unangenehm entgegen ge- treten war, theils um die Reise zu beschleunigen, war der Oberst mit seinen Begleitern, ohne irgendwo anzuhalten, in den Fiord fortgesegelt, da ein günstiger Wind es erlaubte, und lächelnd füg- ten sich die jungen Norweger dem Wunsche des Fremden. So hat- ten sie sich mehr als 22 Meilm vom Meere entfernt — so weit und noch weiter schneidet dieser Meerbusen zwischen hohen Felsen- inseln und schroffen Ufern ins Festland hinein — als die Rich- tung, die bis jetzt nordöstlich war, vollkommen östlich wurde. Es war Nacht, die Wellen plätscherten an die felsigen Ufer, und die fortdauernde Dämmerung ließ die felsigen Gestade deutlich erkennen. Neugierig hatte der Oberst seinen kurzm Schlaf abgebrochen, und seine Begleiter standen fröhlich an seiner Seite. Die Morgendäm- merung fing nun an, die höchsten Spitzen der ewigen Schneefelder zu röthen, aber lange dauerte es, ehe sie zwischen die hohen Fel- sen ihre Strahlen werfm konnte. Jetzt aber änderte sich die Rich- tung der Reise völlig. Die Fischer zogen die Segel ein und ru- derten um eine breite Landzunge nach Süden in einen engerí» Fi- ord — Sörfiord — hinein. Wie wenn die Riesenkuppe Schle- siens auf ihrem festen Grund mit der nämlichen Höhe an die Ufer der Ostsee versetzt würde und dort schroff in das Meer sich ' hineinstürzte, so zeigten sich auf beiden Seitm des Meerbuftns steile, furchtbare, hohe, schroffe Felsenwände, und als sie tiefer hineinru- derten, liebliche Thäler mit Fruchtgärten und Häusern und rau- schende Bergsiüsse, die sich in den Fiord hineinwälzten.

2. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 326

1843 - Potsdam : Riegel
326 hindurch in ihren Feldzügen, wie in ihrer Regierung das letzte re- dende Denkmal des Hcldenalters der fränkischen Nationen aufzu- bewahren. (K. W. F. v. Funk.) steten Kampf gegen die Ungläubigen rvid Seeräuber zu führen. Im Besitze dieser Insel blieb der Orden, welcher von ihr seinen neueren Namen (Maltheser Ritter) erhielt, bis auf die neueste Zeit, wo die Insel in die Gewalt der Engländer kam und denselben auch verblieb. Der Orden nahm darauf seinen Hauptsitz 4» Catania auf Sicilien.

3. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 131

1816 - Potsdam : Horvath
Physikalische Geographie. 131 Gebirge in Europa: die Alpen, welche sich durch die südlichen Länder über dem mittländischen Mee- re (Frankreich, Schweiz, Oestreich, Italien) er- strecken : die A p e n n i we n auf der südlichen Halb- insel (Italien): ?die Karpathen, Sudeten, das Riesengebirge, der Harz in der Mitte des festen Landes (den österreichischen, preußischen und sächsischen Staaten): der Hämus im süd- östlichen Theile Europas (der Türkei) vom schwar- zen und ägäischen Meere bis gegen die Karpathen in der Mitte des festen Landes hin. 4s. Die merkwürdigsten Flüsse in Europa sind'folgende. i) Der Rhein, entspringt aufden Alpen, also nicht weit über dem westlichen Theile des mittelländischen Meeres und zwar in dem Theile des festen Landes, (der Schweiz) welcher über der Küste liegt, die sich zwischen der py, renäischen und italienischen Halbinsel befindet. Er fließt gegen Norden nach der Küste der Nordsee (Holland), wo er sich zum Theil im Sande ver- liert, zum Theil aber in die Nordsee fließt. Durch diesen Strom wird also der westlichste Theil des fe- sten Landes (Frankreich) von dem mittleren (Deutsch- land) getrennt. 2) Die Oder'entspringt xin der Mitte des festen Landes (in Mähren), wo das karpathische und sudetische Gebirge an einander gränzen. Sie fließt gleichfalls nördlich, und ergießt sich in die Ostsee. Etwas östlicher als sie fließt 3) die Weich- sel gleichfalls gegen Norden, und fällt auch in die Ostsee. Der Theil des festen Landes, welcher zwi- schen diesen beiden Flüssen und dem Rheinstrom liegt, kann wieder als eine natürliche Abtheilung I r des-

4. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 171

1816 - Potsdam : Horvath
Politische Geographie. i ?¿ duldet man auch andre christliche Partheien, wie auch Juden. Die Regierung ist größtenthei-Ls un- umschränkt-monarchisch und erblich. Der jetzige König heißt Fr i e d r i ch Vi. 127. In Dänemark ist die Hauptstadt, Festung und Universität Kopenhagen mit einem Seeha- fen und vortrefflichen Anstalten, und die Städte Schleswig und Tönniugen mit Seehäfen. Kleinere Inseln von Dänemark heißen: Gams, Moen, Bornholm, Christiansoe. Die Insel Island besteht aus lauter Gebirgen, worun- ter besonders die feuerspeienden Bergs Hekla und K r a b l a merken sind. \ in. Die Niederlande. „ 128. Das Königreich der Niederlande besteht aus dem ehemaligen Freistaate, die v e r e i n ig t e n Niederlande, später batavische Republik genannt, welcher nachher in ein Königreich Holland.verwan- delt wuvde, und aus den vormaligen östreichi- schen Niederlanden welche vor mehrern Jahren an Frankreich abgetreten waren, und umfaßt jetzt etwa Zoo Quadratmeilen mit mehr als z Millio- nen Einwohrer, welche durch Yen Handel reich und wohlhabend sind. Die Gränzen sind: gegen Norden die Nordsee, gegen Osten und Süden Deutschland, gegen Westen Frankreich. Das Land ist größtentheils morastig, mit vielen Kanälen durch- schnitten, und daher bloß zur Viehzucht und zum Handel bequem, beides ist aber auch sehr bedeutend. Die herrschende Kirche ist die schweizerisch -re sor- mirre,

5. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 175

1816 - Potsdam : Horvath
Politische Geographie. 17$ einen Theil Oberitaliens, gegen Mittag an das mittelländische Meer und Spanien, gegen Abend an Spanien und das atlantische Meer, gegen Mitternacht an den Kanal und die Niederlande. Es ist sehr fruchtbar an Getreide, Wein, Obst, Baumöl, Flachs, Hanf und Seide. Künste, Wissenschaften und Manufakturen blühen sehr, und den Handel sucht man sehr in Ausnahme z« bringen. Die Zahl der Einwohner schätzt man jehr auf 24 Millionen. Die größte Anzahl der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche, doch werben alle Religionsparrheien geduldet, und die Anzahl der Reformirren ist auch beträchtlich. Die Regierung ist monarchisch und erblich, aber eingeschränkt, der jetziae König heißt Lud- wig Xviii. Die merkwürdigsten Städte in Frankreich sind folgende. Die große Hauptstadt Paris an der Seine, mit 26,000 Häusern und 550,000 Ein- wohnern, vielen schönen Pallästen und guten An- stalten; ferner Versailles, St. Cloud, Amiens, Rheims, Avignon, Toulouse, Orleans, Cambray,Nancy,Lüneville die berühmten Handelsstädte L i 0 n, B 0 u r d e a u r und Ma r se i l l e, die Häfen B r e st, C a l a i s, N a n t e 6 B a y 0 n n e, T 0 u l 0 n, die Festung und Universität Strasburg, und auf der Insel Corsika die Städ- te und Häsen: Bastia, Florent und Ajazzo. vii. Spanien. 140. Das Königreich Spanien gränzt gegen Mitternacht an den Biscayischen Meerbusen, gegen Morgen an Frankreich und das mittelländische Me»

6. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 178

1816 - Potsdam : Horvath
178 Geographie. jedoch mit eigenthümlichen Verfassungen, weswer gen ste auch besonders die Englische Kirche heißt, es werden aber auch andere Religions-Be- kenner geduldet. Die Königliche Regierung ist monarchisch und erblich, aber eingeschränkt durch das Parlament, welches auö dem Ober- und Unterhause bestehet. Dieses giebt mit Zustim- mung des Königs Gesetze und macht Auflage«. Der jetzige König heißt Georg Iii. aus dem Hause Braunschweig , Lüneburg oder Hannover in Deutschland. Der Kronprinz" wird immer Prinz von Wallis genannt. 144. Die merkwürdigsten Städte sind fou gende: in England London, die größte Stadt in Europa, an der Themse, mit 162,000 Häusern und über 900,002 Einwohnern, den vortrefflich- sten Anstalten aller Art, und an Fabriken, Manu- fakturen und Handel die bedenreudste Stadt auf der Erde; ferner die Universitäten Oxford und Cambridge, und die Häfen Portsmuthund Dover; in Schottland die Hauptstadt Edin- burgh und in Jreland Dublin. Außerdem besitzt Großbrirtanien die Festung Gibraltar auf ei- ner Erdznnge von Spanien, und seine Besitzun- gen in andern Erdtheilen, sind sehr beträchtlich. X. Schweden und Norwegen. 145. Die Königreiche Schweden und Nor- wegen machen jetzt einen Staat aus, welcher der nördlichste in Europa ist, und eine große Halb- insel ausmacht, die nur in ihrem nordöstlichen Thei- le mit Rußland zusammenhängt, übrigens in Osten und Süden von der Ostsee, in Westen von der Nord,

7. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 196

1816 - Potsdam : Horvath
Geographie. 196 einander verbundene Freistaaten ausmachen, die über 6 Milttonen Einwohner haben. Die merk- würdigsten Städte sind Hart seyd, Philadel- phia, Neu-Pork, Boston, Porthsmouth, C 0 n c 0 r d und C 0 l u m b i a.. 183* Neu- Schottland, nördlich über den Freistaalen, am atlantischen Meere, ist eine englische Provinz, ein Theil davon heißt ihr Neu- Braunschweig, die Hauptstadt heißt Hali fax. 184. Neu - Föundland, nordöstlich vom vorigen, ist eine meist unfruchtbare Insel, deren Einwohner Eskimo's heißen. Sie steht unter Herrschaft der Britten, denen die Hauptstadt Pla- cenzia gehört. i85* Grönland, das nordöstlichste Land, eine Halbinsel im nördlich - atlantischen Mee- re, die den Dänen gehört. In der Nähe ist die wenig bewohnte Insel Spitzbergen, und die Län- der an der Hudsonsbay, nämlich Labrador, Neubrittanien und Neuwales, gehören einer englischen Handelsgesellschaft. 186. Die Länder der freien Indianer in Nord- amerika machen den nordwestlichsten Theil am Eismeere und stillen Ocean aus, der etwa so groß ist, wie Europa, aber kaum 1 Million Einwohner hat, unter welchen die Irokesen und Huro- nen am häufigsten genannt werden. 187. Neu-Granada nebst den Landschaf, ten Dänen und Karakas ist der oberste Theil von Südamerika, unter dem Antillen - Meere. Es ist heiß, waldicht und ^gebirgig, und an der Küste den Spaniern unterworfen, welche hier die Skadt Pa- nama und den Hafen. Portob ello besitzen. 18s.

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 424

1816 - Potsdam : Horvath
424 Neue Geschichte. lies Vaters Tode, 1592, Polen und Schweden vereinigte, aber wegen seines Eifers für den Ka- tholicismus und seiner willkührlichen Regierung von den Schweden abgesetzt, und sein Onkel Carl, Herzog von Südermannland 1604 zum König ge- wühlt wurde. 303. Er eroberte von den Russen Inger- mannland und Carelren; dagegen war er im Krie- ge mit Dänemark und Polen unglücklich. Aber sein Sohn, der große Gustav Adolph i6n brachte den Flor Schwedens auf den höchsten Gipfel. Er eroberte von Polen Liefland und einen Theil Preußens, und kam 1652 den Protestanten in Deutschland gegen den Kaiser Ferdinand Ii. zu Hülfe, verlor aber sein Leben in der Schlacht bei Lützen »6z2. Unter seiner Tochter Christin a, wel- che der Kanzler Orenstierna unterstützte, ward der deutsche Kriegimbunde mit Frankreich glücklich fort- gesetzt. Der dänische Krieg, der 164z dazukam, endigte sich 1645 zu Schwedens Vortheil, indem es von Dänemark Iatland, Herjadalen, die In- seln Gotland und Oesel auf immer, Holland auf Zo Jahre, und die Zollfreiheit in Sunde und Belt erhielt. 1648, im Frieden zu Osnabrück, be- kam es Bremen und Verden, das westliche Pom-. mern, die Insel Rügen, die Stadt Wismar, die deutsche Reichsstandschaft und fünfmillionen Tha- ler. Christina legte, nachdem ihres Vaters Schwestersohn Carl Gustav, Psalzgrafvonzwey- brücken, zu ihrem Nachfolger erklärt war, die Regierung r654 nieder, und trat zur katholischen Kirche über. 304.

9. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 124

1816 - Potsdam : Horvath
i 24 Geographie. Schiffe darin gegen Stürme gesichert sind, wird ein Hafen genannt» Eine schmale Stelle des Meers, die sich zwi- schen zwei Ländern besindet, und zwei größere Theile des Meeres, die übrigens durch jene Län- der getrennt sind, mit einander verbindet, heißt eine Meerenge, Straße, ein Sund, Kanal. Eine solche Meerenge trennt Europa von Afrika, und verbindet das mittelländische mit dem großen atlantischen Meere; sie heißt die Straße von Gibraltar, oder auch bloß die Straße. Ein Wasser, welches sich innerhalb eines Landes befindet, so, daß es ganz vom Lande umgeben ist, wird ein See, Landsee genannt. Hingegen ein Wasser, welches von seinem Ur- sprung an, den man seine Quelle nennt, durch verschiedene Gegenden der Erde hindurch stießt, wird ein Fluß genannt, welcher anfangs sehr schmal ist, und dann ein Bach heißt, zuleht aber, besonders durch das Zusammenfließen mehrerer Bäche und Flüsse, sehr breit wird, und dann den Namen eines Stroms erhält, worauf er endlich m ein Meer stießt. Die Stelle, wo ein Fluß in einen andern oder in ein Meer fließt, heißt feine Mündung. Der Rand eines Wassers, sowohl eines Flusses, als Sees und auch des Meeres, heißt sein Ufer. 37» So, wie es Meerengen giebt, giebt es auch Erdenden, d. h. schmale Striche Landes, welche von einem größeren Lande zu einem andern Wischen zwei Meeren hindurchgeht. Durch eine solche, nur 12 Meilen breite, Erdenge, die von Suez genannt, hängtafrika mit Asien zusammen.

10. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 128

1816 - Potsdam : Horvath
3 2 g Geographie. sehnlichen Meerbusen; bildet, der das weiße Meer heißt. Längs seiner Westseite ist das atlan- tische Meer, in welchem, nahe an der Mitte de6 festen Landes, 2 große Inseln, Großbrittanien und Irrland, liegen, deren erste mit den nördlichern Theilendes festen Landes einen Abschnitt des atlan- tischen Meeres umschließt, welcher die Nordsee genannt wird, und ein völliger Meerbusen sein würde, wenn nicht sein südwestlicher Theil durch eine; bis6meilen breitemeerenge (der Kanal genannt) zwischen Großbrittanien und Frankreich auch mit dem größern atlantischen Meere ver- bunden wäre, mit dem es gegen Norden eine weit größere Verbindung hat. Auch liegt noch in die- sem atlantischen Meere, aber weit nördlicher, die große Inftl Island. Von der Nordsee aus er- streckt sich wieder ein wirklicher ansehnlicher Meer- busen östlich und dann nördlich in das feste Land von Europa hinein, welcher die Ostsee, und seine nördlichste Spche der bosnische Meerbusen genannt wird; durch diese wird der östliche Theil des nördlichen Europa (das nördliche Rußland) größtentbeils von oem westlichen Theile Nordeuro- pa'6 (Schweden und Norwegen) getrennt; östlich (nach Rußland hinein) bildet die Ostsee, welche auch das baltische Meer heißt, noch den Fin- nischen und Rigaischen Meerbusen. Bei der Ver- bindung der Ostsee mir der Nordsee, welche in Z Meerengen, dem Sund, dem großen und kleinen Belt, besteht, (und zwar unter Schwe- den und Norwegen) liegen verschiedene, zum Theil größere Inseln, welche mehrencheils die däni- schen Inseln oder Dänemark heißen. 41.
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